GfL Hannover V-VfL Westercelle III0:218:2520:25
VfL Westercelle III-TSV Rethen1:225:1817:2512:15
Coach:Alter, FritziSpieler:Natalis, Lukas, Lennard, Justus, Sönke, Jean-Philipp, Torben
3. Herren: Anstrengender Start und müdes Ende
In Hannover konnte leider nur ein Sieg geholt werden.
Am Sonntag den 7. Dezember 2014 konnten die Jungs von den 3. Herren leider nur einen Sieg holen, wobei noch mehr drin gewesen wäre.
Der seit langem verletzte Spieler Justus Hanff war bei seinem ersten Spiel in der neuen Saison endlich wieder dabei. So heiß war er vorher noch nie drauf endlich wieder zu spielen. Mit Eigen-Fehlervermeidung und "kontrollierter Offensive", wie Otto Rehhagel einmal sagte, konnte das Spiel gegen den GfL Hannover 2:0 gewonnen werden.
Das Spiel TSV Rethen gegen den GfL Hannover mussten die Jungs vom VfL schiedsrichtern, wobei es Unstimmigkeiten mit dem Trainer vom GfL über einen vermeintlichen Sichtblock gab. Jedoch behielten die Jungs die Geduld, denn ihr Trainer Walter Sadowski hatte ein Auge auf sie.
Im Rückspiel gegen Rethen betonte Walter Sadowski nochmal die Eigen-Fehlervermeidung und die "kontrollierte Offensive". Der erste Satz ging an die Jungs vom VfL. Im 2. Satz ließen sie sich hängen und verloren ihn somit. Im Tie-Break pfiff der Schiedsrichter einige Fehler von den Jungs ab, welche der aushilfsweise eingesetzte Kapitän Jean-Philipp Lenk nicht so hinnehmen konnte. Er sprach den Schiedsrichter an doch der reagierte nur abweisend....er hat nun mal immer Recht. Der Tie-Break wurde leider nicht gewonnen und damit verloren die Westerceller 2-1.
Als der Spieltag zu Ende war, wurden der Trainer und der Kapitän von Westercelle nochmal zum Unterschreiben an den Schreiber-Tisch gebeten, wobei Walter Sadowski nicht unterschrieb, da er zum 1. vor dem Spiel unterschreiben muss und 2. die Spielerliste fehlerhaft ausgefüllt wurde.
Nun, schon umgezogen, wollten die Westerceller endlich nach Hause, aber ein Ball fehlte der nicht mehr aufzufinden war. Walter Sadowski war zu Recht sauer auf die Jungs und belehrte sie anschließend.
Sichtlich erschöpft und enttäuscht fuhren die Spieler letzten Endes nach Hause. Dennoch Glückwunsch zu den gewonnen Sätzen aller Mannschaften!
09.12.2014 - Jean-Philipp Lenk - letzte Änderung am 09.12.2014